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| BGH, 20.01.1955 - 3 StR 482/54 |
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Volltextveröffentlichung
- Wolters Kluwer
Rechtsmittel
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- BGH, 30.01.1953 - 2 StR 538/52
Auszug aus BGH, 20.01.1955 - 3 StR 482/54
Das ergibt sich daraus, dass für die Entscheidung hierüber alle Umstände heranzuziehen sind, die für die Wertung der Tat in Betracht kommen können (BGHSt 4, 8 [BGH 30.01.1953 - 2 StR 538/52] [9]). - BGH, 23.04.1954 - 2 StR 79/54
Auszug aus BGH, 20.01.1955 - 3 StR 482/54
Vielmehr ist auch darin, wenn der Täter bei seiner Straftat die ihm übertragenen öffentlichen Pflichten verletzt, in jedem Einzelfall auf Grund aller maßgebenden Umstände zu prüfen, ob das Interesse der Öffentlichkeit die Strafvollstreckung erfordert (BGHSt 6, 298). - BGH, 04.12.1951 - 1 StR 594/51
Kriterien für die Annahme eines unbestimmten besonders schweren Falls i.S. …
Auszug aus BGH, 20.01.1955 - 3 StR 482/54
Der Richter hat bei jedem der verletzten Strafgesetze von der Höhe der darin angedrohten Strafe auszugehen (RGSt 68, 294; BGH NJW 1952, 234 Nr. 31). - BGH, 10.08.1951 - 1 StR 332/51
Rechtsmittel
Auszug aus BGH, 20.01.1955 - 3 StR 482/54
Die den Verschluss des Abfüllstutzens sichernden Plomben waren Verwahrungsmittel im Sinne des § 243 Nr. 4, da sie die Verbindung zwischen dem Beförderungsgegenstand und dem Tankwagen als Beförderungsmittel sicherten (BGH 1 StR 332/51 vom 10. August 1951). - RG, 05.07.1934 - 2 D 654/34
Darf das Gericht, wenn es die Strafe nach § 51 Abs. 2 StGB. mindert, den …
Auszug aus BGH, 20.01.1955 - 3 StR 482/54
Der Richter hat bei jedem der verletzten Strafgesetze von der Höhe der darin angedrohten Strafe auszugehen (RGSt 68, 294; BGH NJW 1952, 234 Nr. 31).